SV Merseburg-Meuschau e.V.

1.Männer : Spielbericht (2012/2013)

Kreisliga St. 1
12. Spieltag - 17.11.2012 14:00 Uhr
SV Meuschau   SV 1916 Beuna II
SV Meuschau 2 : 3 SV 1916 Beuna II
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Andreas Roloff, Stephan Dally

Zuschauer

32

Torfolge

0:1 (21')SV 1916 Beuna II
0:2 (50')SV 1916 Beuna II
1:2 (63')Andreas Roloff
1:3 (73')SV 1916 Beuna II
2:3 (79')Stephan Dally

Trotz Toren nicht gewonnen

Auch gegen die Landesklassenreserve des SV Beuna musste unser Team mit 2:3 die Segel streichen und verlor das letzte Heimspiel des Kalenderjahres.

Ausschlaggebend für die Niederlage war sicher die verschlafene erste Halbzeit, in der das Team den Gegner nie richtig unter Druck setzen konnte. Beide Teams kamen anfänglich kaum zu zwingenden Aktionen, immer wieder stoppten Fehlpässe das Aufbauspiel. Als die Schwarz-Weissen optisch ein kleines Übergewicht erkämpfen konnten fiel aber die Führung für die Gäste. In der 21. Miunte spielten die Beunaer einen Pass in die Tiefe, der Stürmer im Laufduell mit dem Verteidiger, Torwart Zimmer kommt raus, klärt den Ball - aber trifft dabei den Gästestürmer so, dass der Ball ins Tor geht. Davon erholte sich die Mannschaft nicht bis zur Pause.


Dort wurden kleinere Korrekturen vorgenommen, doch schon in der 50. Minute klingelte es erneut im Meuschauer Kasten und die Gäste führten mit 2:0. Die Mannschaft stemmte sich jetzt energischer gegen die drohende Niederlage. Man spielte fast nur noch in der Platzhälftes des SVB 2. In der 63. Minute dann der Anschlusstreffer durch A. Roloff, der von der Strafraumgrenze einen Schuss aus dem Getümmel trocken im Kasten unterbrachte. Doch schon in der 75. Minute stellten die Gäste den alten Abstand bei einem Konter wieder her. Doch das Team steckte nicht auf, und versuchte auch weiter alles. Gegen den körperlich immer stärker nachlassenden Gegner kam man auch zu der einen oder anderen Chance, doch mehr als der Anschlusstreffer durch einen von Stefan Dally in der 79. Minute direkt verwandelten Freistoss sprang nicht mehr für unsere Elf heraus.

Am Ende blieben nur die Komplimente des Gegners, dass man doch ganz ansehnlich gespielt habe und der eigene Sieg etwas glücklich gewesen sei.





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